25.01.2018 von Jan Wischkowski

Bildanzeige

Eine Bildanzeige, auch Image-Anzeige, ist eine Werbeanzeige, die sich häufig im Internet auf verschiedenen Websites findet. Auch in Google AdWords gehören Bildanzeigen im Display-Netzwerk zu den viel genutzten Formaten. Die Grafikdateien können statisch und animiert sein und Flash-Inhalte enthalten.

Über Bildanzeigen

Ziel der Werbung mit grafischen Anzeigen ist es, den Nutzer anzusprechen und das Unternehmen sowie besondere Dienstleistungen, Produkte oder Angebote vorzustellen. Ziel kann neben Klicks auch sogenanntes Branding sein, also die Etablierung einer Marke. Die übergeordneten Ziele sind auch hier natürlich Conversions, also Handlungen, die User vornehmen, zum Beispiel Downloads, Käufe oder Newsletter-Registrierungen. Je nach Zielvorgabe sollte die Image-Anzeige gestaltet werden, wobei diese auch Text beinhalten kann. Auch reine Fotoanzeigen sind möglich.

Wo können diese erscheinen?

Je nachdem, ob der Werbetreibende sich entschließt, im Display-Netzwerk von Google zu werben oder zum Beispiel Website-Betreiber selbst zu kontaktieren, stehen unzählige Möglichkeiten zur Verfügung. Google bietet über sein Werbenetzwerk die Möglichkeit, auf Millionen von Websites und auch in Apps mit Bildanzeigen zu werben. Hierbei stehen neben Keywords auch verschiedene Ausrichtungsoptionen wie Interesse, Kontext, Region, Themen und vieles mehr zur Verfügung.

Formate

Für Anzeigen, die aus Bildern und/oder Grafiken bestehen, gibt es verschiedene Anzeigenformate. Hierbei sollten sich Werbende im Vorfeld genau über die Anforderungen informieren. So darf beispielsweise eine bestimmte Dateigröße nicht überschritten werden und auch die Maße der Anzeigen oder Banner-Ads als solche dürfen nicht zu klein oder zu groß sein. Auch die zulässigen Dateiformate sollten berücksichtigt werden, so sind aktuell unter anderem folgende zulässig:

  • jpg
  • gif
  • png

Beachtenswertes

Neben diesen Formaten gibt es weitere wichtige Hinweise. So gibt es in unterschiedlichen Ländern verschiedene mögliche Anzeigengrößen. Außerdem sollte insbesondere bei Bildanzeigen auf sogenannte Responsive-Anzeigen geachtet werden. Das bedeutet, dass sich die Werbegrafiken an die Bildschirmgröße des Users flexibel anpassen, egal ob er an seinem Desktop-PC, über sein Handy oder auf einem Breitbildschirm auf die Anzeige stößt.

Über den/die Autor/in:
Jan Wischkowski

Die Kommentare sind geschlossen.